Donnerstag, 15. September 2016

Pinolo-Zogno, Verbindungsetappe durch die Po-Ebene

Es bleibt festzuhalten - die Po-Ebene ist voll für den Arsch. Nicht nur, dass dieser einem beim ewigen Geradeausfahren und Stillsitzen weh tut, sondern ist auch vom Erlebniswert her eher mies.

Stundenlang gibt es links und rechts nichts als Mais- und Reisfelder und die einzigen Kurven sind die um den Acker rum.

Heute Morgen hat es leider ordentlich geregnet und es sah auch nicht so aus, als ob es in Kürze besser werden würde. Daher fiel der Colle de Lis regelrecht ins Wasser und wir nahmen den verhältnismässig direkten Weg um Turin, Vercelli, Navara, an Mailand vorbei und dann in Richtung Norden ins Bergamasche Land nach Zogno. Der Grossteil der Strecke ist wirklich ätzend mit sehr viel Verkehr und Kreisverkehren mit Rückstau alle paar hundert Meter. Nur die letzte Stunde in den Bergen nördlich von Bergamo ließen dann wieder Fahrspass aufkommen.

Heute sind wir schon gegen 17:00 Uhr im Quartier und können den Abend entspannt angehen - direkt an der Kuhweide in der absoluten Pampa.
Weil das B&B La Casa Di Parpaet  so ab vom Schuß liegt, werden wir abends noch von unserer Wirtin Angela köstlich und landestypisch bekocht.  

3 Kommentare:

  1. Welcher Guide hat denn das geplant ? Nach diesen Strecken die Po Ebene ?????????
    Das ist ja zum Abgewöhnen ! Härtefalltraining.
    Stefan

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  2. Das hat man davon, wenn man partout die Schweiz meidet. 😉

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  3. Das hat man davon, wenn man partout die Schweiz meidet. 😉

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