Sonntag, 10. Juli 2016

Zurück in die Karpaten bis Braşov

Heute ging es vom Schwarzen Meer zurück in die Karpaten. Die ersten 250 km durch das Flachland wurden zügig auf Autobahn und Landstraße zurückgelegt. Ab dem Mittag wurde es dann wieder kurviger. Insgesamt haben wir es heute auf fast 500 km geschafft.
Kilometerlang auf Schotter zu den Schlammvulkanen
Als Sehenswürdigkeit standen heute die Schlamm-Vulkane auf dem Programm. Die vom Navi vorgeschlagene kürzeste Strecke dorthin war offroad und führte durch eine tolle Landschaft. Bei den Schlamm-Vulkanen angekommen, erwarten uns wieder die bekannten  Touristenbusse. Sehenswert ist die Schlammlandschaft trotzdem!
Hier zwei kurze Videos: https://youtu.be/rqn1Q184Xhk und https://youtu.be/KicA8bfo3Nc

Blubbbb
Wie eine Gazelle ;-)))
Skurille Landschaft unterhalb der Vulkane
Weiter ging es Richtung Braşov. Die ersten Kilometer auf der DE10 waren etwas zäh. Die Dörfer in Rumänien sind zum großen Teil in einer Häuserreihe entlang der Straße gebaut, so ein Dorf kann sich also über viele Kilometer ziehen. Tempomäßig macht das keinen allzu großen Unterschied. Die von der Polizei tolerierte und allgemein gefahrene Geschwindigkeit beträgt ca. 75 km/h innerorts. Wer deutlich zu schnell ist, wird mit einem kurzen Aufheulen der Sirene ermahnt. 
Ab dem Buzău-Stausee wurden die Straßen deutlich leerer und die Strecke ist wunderschön zu fahren.
Buzău-Stausee


   

 Übernachten tun wir heute in Braşov. Unser Hotel liegt ziemlich zentral und so hat es uns vor dem Abendessen noch zu einer kleinen Besichtigungstour gereicht. 
Viel los in den Strassen von Brasov

2 Kommentare:

  1. Der Blubbb ist der Wahnsinn! Heiß oder kalt ?

    AntwortenLöschen
  2. Kalt... Denke ich zumindest mal :-) Da war ein Aufseher, damit nicht alle in dem Schlamm rum stochern.

    AntwortenLöschen

Wir freuen uns über reichlich Kommentare